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Die Kosten und Gebühren vom Smartbroker

Das Preis- und Leistungsverzeichnis (PLV) des Smartbroker wurde von Neobroker-Vergleich.de näher analysiert und in seine einzelnen Bestandteile zerteilt. Negative Überraschungen wurden dabei keine entdeckt, jedoch finden sich einige sehr interessante und hilfreiche Informationen zu Extraleistungen, die abseits des normalen Kundendaseins anfallen und in Rechnung gestellt werden können.

Die verschiedenen Gebühren des Smartbroker werden im Preis- und Leistungsverzeichnis aufgeteilt in Kosten für:

  1. Wertpapierdepot-Verwaltung,
  2. Zahlungsverkehr,
  3. Serviceleistungen,
  4. Devisenkonvertierungen und Abrechnungen, sowie
  5. Physische Edelmetalle.

Diese einzelnen Positionen werden nun eine Ebene tiefer aufgesplittet und erläutert, was genau sich jeweils dahinter verbirgt.

Kosten für Wertpapierdepot-Verwaltung

Die für den normalen Anleger wichtigste Kostenart beim Smartbroker sind sicherlich die Kosten für das Wertpapierdepot, d.h. für die Kerndienstleistung vom Smartbroker. Diese Kosten lassen sich unterteilen in:

  • Depotführung,
  • Transaktionen mit einzelnen Wertpapieren („Orderkosten“),
  • Entgelte für Kapitalmaßnahmen und Stockdividenden,
  • Kontoführung, sowie
  • Über die Partnerbank abgeführte Fremdkosten.

Kosten für den Zahlungsverkehr

Services beim Zahlungsverkehr, die nicht ohnehin schon kostenfrei sind, umfassen hauptsächlich außerordentliche Fälle bei SEPA-Überweisungen und SEPA-Daueraufträgen. Die Gebühren des Zahlungsverkehrs lassen sich unterteilen in Kosten für:

  • Überweisungen, und
  • Nachforschungsaufträge.

Ansonsten erklärt der Smartbroker im Preis- und Leistungsverzeichnis lediglich diverse Annahmefristen im Zahlungsverkehr sowie Informationen zur Wertstellung („Wann wird was belastet und gebucht?“).

Kosten für Serviceleistungen

Die Kosten für Serviceleistungen sind beim Preis- und Leistungsverzeichnis recht überschaubar gehalten. Die Erstellung einer Jahreserträgnis-Aufstellung ist selbstverständlich kostenfrei, ebenso die Nutzung des mobile TAN- oder QR-TAN-Verfahrens. Verbleibende Gebühren für Serviceleistungen sind Kosten für:

  • Die Kopie eines Gesprächsmitschnitts, sowie
  • Die Anschriftenermittlung.

Kosten für Devisenkonvertierung 

Da beim Smartbroker auch Wertpapiere an internationalen Börsen gehandelt werden können, ist es selbstverständlich, dass auch etwaige Angaben zur Fremdwährungs-Umrechnung („Devisenkonvertierung“) im Preis- und Leistungsverzeichnis zu finden sind.

Letztliche Kosten, die für den Anleger beim Smartbroker auftreten können, sind Kursaufschläge, bzw. -abschläge je nach Währung. Diese sind dann beim Britischen Pfund oder dem US-Dollar weniger stark ausgeprägt, als etwa beim Australischen Dollar oder der Dänischen Krone.

Physische Edelmetalle beim Smartbroker

Zuletzt führt der Smartbroker ein kurzes Verzeichnis über die Kosten und Services für den Handel mit physischen Edelmetallen. In der Erläuterung konzentriert sich Smartbroker hauptsächlich auf Transaktionsentgelte im Rahmen des Handels mit Goldbarren diverser Art (von 20 Gramm bis zu 1 Kilogramm) und die Verwahrung dieser.

Interessante Neben-Info: Wer möchte, kann die Goldbarren bei der sogenannten Lagerstelle, also der UBS Bank in Zürich, für ein Entgelt von 125 Schweizer Franken, auch persönlich abholen.

Smartbroker Test

Smartbroker

Kosten:
Ab 0,00 € pro Trade
0,00 € Depotgebühr

Angebot:
3.600 handelbare Aktien
605 handelbare ETFs

Verfügbarkeit:
Nur als Desktop-Anwendung
Handel von 7.30 - 23.00 Uhr